Shownotes zur Folge
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Digitalisierung wird in vielen Unternehmen noch immer als Ziel verstanden: ein Zustand, den man eines Tages erreicht, abhaken und dann zur Tagesordnung übergehen kann. Doch das ist ein Missverständnis. Digitalisierung ist kein Projekt mit einem Enddatum, sondern ein fortlaufender Prozess, eine Haltung – ein Weg, den Unternehmen Schritt für Schritt gehen.
#1 Vom Tool-Frust zur Prozessklarheit
Viele Digitalisierungsprojekte scheitern daran, dass sie mit Tools beginnen. Neue Software wird eingeführt, neue Systeme installiert, doch am Ende bleibt die erhoffte Wirkung aus. Der Grund: Die Strategie fehlt. Digitalisierung darf nicht bei der Technik ansetzen, sondern muss mit den Prozessen beginnen. Erst wenn klar ist, welche Abläufe verbessert, welche Schnittstellen optimiert und welche Tätigkeiten entlastet werden sollen, kann Technologie ihren Wert entfalten.
Das Ziel ist nicht die bloße Einführung von IT-Lösungen, sondern die Schaffung von Klarheit. Wenn alle Beteiligten verstehen, warum etwas verändert wird, entsteht Akzeptanz – und aus anfänglichem Widerstand wird Neugier. Digitalisierung wird so zu einem Teil der unternehmerischen Weiterentwicklung und nicht zu einem isolierten IT-Projekt.
#2 Digitalisierung als Haltung
Wer Digitalisierung ernst nimmt, versteht sie als Haltung. Sie ist vergleichbar mit einer Wanderung: Man braucht eine klare Richtung, Ausdauer und die Bereitschaft, auch einmal Umwege zu gehen. Vor allem aber braucht man Mitreisende – Menschen im Unternehmen, die diesen Weg mittragen.
Wichtig ist, dass man sich überhaupt auf den Weg macht. Kein Unternehmen wird von heute auf morgen „digital“. Entscheidend ist die bewusste Bewegung – das Reflektieren, Ausprobieren und Lernen. In vielen Bereichen gibt es keine Blaupause, weil jedes Unternehmen eigene Strukturen, Prozesse und Herausforderungen hat. Gerade deshalb ist Offenheit zentral: Wer reflektiert und anpasst, bleibt handlungsfähig.
#3 Eine Never-ending-Story – und das ist gut so
Auch wenn es manchen Verantwortlichen lieber wäre: Digitalisierung lässt sich nicht abschließen. Sie ist ein kontinuierlicher Lern- und Verbesserungsprozess. Unternehmen müssen regelmäßig prüfen, wo sie stehen, welchen Digitalisierungsgrad sie erreicht haben und wohin sie sich entwickeln wollen. Zwischen Ist und Soll liegt ein Delta – und genau darin liegt das Potenzial.
Ob neue Werkzeuge, veränderte Abläufe oder gezielte Schulungen: Jede Anpassung ist ein Schritt auf dem Weg. Wer sich bewegt, lernt. Und wer lernt, bleibt relevant.
#4 Fazit
Digitalisierung ist kein Zustand, sondern eine Bewegung. Sie verlangt Mut, Geduld und die Bereitschaft, immer wieder neu zu denken. Unternehmen, die diesen Weg bewusst und reflektiert gehen, entwickeln sich weiter – nicht nur technisch, sondern auch kulturell.
Wenn Sie herausfinden möchten, wie Sie Ihr Unternehmen auf diesen Weg bringen können, und sich dabei einen erfahrenen „Wanderführer“ wünschen, sprechen Sie mich gerne an. Ich begleite Sie auf Ihrer digitalen Reise – Schritt für Schritt.

#TheYellowShoes
Mein Name ist Prof. Dr. Markus Haid und als Digitalisierungsexperte begleite ich Unternehmen auf Ihrem Weg in die Digitalisierung.
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