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#40: Wie bekomme ich meine eigene KI ohne ChatGPT alles zu verraten?

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In einer Welt, in der Künstliche Intelligenz (KI) immer mehr an Bedeutung gewinnt, suchen Unternehmen und Einzelpersonen nach maßgeschneiderten Lösungen, die spezifische Bedürfnisse erfüllen, ohne wertvolle Informationen preiszugeben. In diesem Blogartikel werden wir uns einige fortschrittliche Alternativen zu ChatGPT anschauen, die die Privatsphäre wahren und dennoch die Vorteile generativer KI nutzen.

Erste Schritte: Grundlagen und Zugänge

Die Einführung in ChatGPT kann über die direkte Nutzung auf der offiziellen Homepage beginnen, wo zwischen verschiedenen Versionen wie ChatGPT 3.5 und 4 gewählt werden kann. Dies ermöglicht es, mit der Plattform zu experimentieren, verschiedene Fragen und Prompts auszuprobieren und die Antworten zu validieren. Es ist eine praktische Methode, um die grundlegenden Funktionen und Möglichkeiten von ChatGPT zu verstehen, ohne sofort tief in spezifische Unternehmensanwendungen einzutauchen.

Aufbau einer unternehmenseigenen Plattform

Für Unternehmen, die einen Schritt weitergehen möchten, bietet sich die Einrichtung einer lizenzierten Plattform an. Diese Variante ermöglicht es, ChatGPT als Unternehmensschnittstelle zu nutzen, wobei Zugriffe definiert und Nutzer innerhalb des Unternehmens über eine zentrale Plattform verwaltet werden können. Diese Lösung bietet die Möglichkeit, spezifische Prompts für verschiedene Abteilungen bereitzustellen und gleichzeitig die Kontrolle über den Zugriff und die Nutzung zu behalten. Ein solches System kann jedoch durch die Aktualitätsproblematik von ChatGPT und die öffentliche Zugänglichkeit sensibler Informationen begrenzt sein.

Der Sprung zur eigenen generativen KI

Eine attraktive Alternative ist die Entwicklung einer eigenen generativen KI, die nicht öffentlich zugänglich ist. Lösungen wie LLAMA 2 von Metaverse bieten die Möglichkeit, eine KI mit firmeneigenen Daten wie PDFs, Handbüchern, Videos und Artikeln zu füttern. Dies ermöglicht es, eine auf das Unternehmen zugeschnittene KI zu trainieren, die präzise und sicher Antworten generieren kann, ohne dass internes Wissen nach außen dringt. Eine solche KI kann für vielfältige Zwecke eingesetzt werden, von Kundenservice-Bots bis hin zu internen Onboarding-Prozessen.

Anpassung an spezifische Bedürfnisse

Neben den generellen Ansätzen gibt es eine Vielzahl aktueller und spezialisierter generativer KI-Modelle, die möglicherweise besser auf spezifische Marktanforderungen, Kundenbedürfnisse oder unternehmerische Herausforderungen abgestimmt sind. Die Identifikation und Anpassung dieser Modelle erfordert eine tiefgehende Analyse der eigenen Bedürfnisse und Ziele. Es ist entscheidend, nicht nur die Vorteile solcher innovativen Werkzeuge zu nutzen, sondern auch potenzielle Risiken und Datenschutzfragen im Auge zu behalten.

Das richtige Werkzeug

In der heutigen schnelllebigen technologischen Landschaft ist es wichtiger denn je, die richtigen Werkzeuge zu wählen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig die Sicherheit und Privatsphäre von Unternehmensdaten zu gewährleisten. Indem wir die Möglichkeiten generativer KI erkunden und sinnvoll einsetzen, können wir nicht nur effizienter werden, sondern auch neue Möglichkeiten für Wachstum und Innovation erschließen.

#TheYellowShoes

Mein Name ist Prof. Dr. Markus Haid und als Digitalisierungsexperte begleite ich Unternehmen auf Ihrem Weg in die Digitalisierung.

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