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#27: Was ist eine Plattformökonomie? Benötige ich auch eine Plattform?

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#1 Was bedeutet Plattformökonomie?

In der heutigen digitalen Landschaft begegnen Unternehmen ständig dem Begriff „Plattformökonomie“. Es wirft viele Fragen auf: Was genau ist Plattformökonomie? Warum wird sie immer relevanter? Und vor allem, wie kann ein Unternehmen seine eigene Plattform effektiv einsetzen? Wie gelangen Unternehmen an eine eigene Plattform?

#2 Der Startschuss zur Digitalisierung

Jede Reise zur Digitalisierung beginnt typischerweise mit einer Analyse – dem „Digital Initial Stage“ oder einer Potentialanalyse. Ziel ist es, zu erkennen, wo das Unternehmen steht und welche digitalen Potenziale es noch auszuschöpfen gibt. Das Spektrum reicht von der Effizienzsteigerung über die Qualitätssicherung bis hin zur Optimierung von Schnittstellen.

#3 Zwei Schlüsselsäulen der Digitalisierungsstrategie:

  • Interne Optimierung: Hier stehen die Potenziale im Vordergrund: Effizienz, Qualität, Nutzung von Big Data und KI, ERP-Systeme und mehr.
  • Erfüllung von Kundenbedürfnissen: Dazu gehören unter anderem innovative Produkte, Support-Angebote, flexible Nutzungsmöglichkeiten von Infrastruktur und individuell anpassbare Produkte.

#4 Die Plattformökonomie in der Praxis

Einige konkrete Beispiele verdeutlichen den Einsatz von Plattformen:

  1. Wissen als Service: Plattformen können genutzt werden, um Trainings und Support in Form von Videos, Artikeln oder Chats anzubieten.
  2. Flexibler Zugang zu Infrastruktur: Unternehmen können Infrastruktur bereitstellen, die von anderen Unternehmen genutzt wird, um Kapazitätsengpässe auszugleichen.
  3. Produkte auf Abruf: Maschinen oder Geräte werden nicht verkauft, sondern den Kunden je nach Bedarf zur Verfügung gestellt. Dies ähnelt einem Pay-per-Use-System.
  4. Disruptive Geschäftsmodelle: Beispielsweise kann ein Waschmaschinenhersteller zum Wäscheservice-Anbieter werden und somit einen neuen Service bieten, statt nur ein physisches Produkt.

#5 Die transformative Kraft digitaler Plattformen

Mit Plattformen wie Uber, Flixbus oder Amazon können Neulinge traditionelle Geschäftsmodelle stören und den Markt neu definieren. Die Plattformökonomie hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren Kunden interagieren, vollständig zu verändern.

#6 Ihr individueller Pfad zur eigenen Plattform

  1. Orientierung: Zunächst müssen alle Beteiligten sensibilisiert und über die Möglichkeiten von digitalen Plattformen informiert werden.
  2. Identifikation: Hierbei geht es darum, genau zu definieren, welche Bedürfnisse mit einer Plattform bedient werden sollen.
  3. Konzeptionierung: Dieser Schritt beinhaltet den tatsächlichen Aufbau und die Realisierung der Plattform.
  4. Entwicklung des Geschäftsmodells: Parallel zur Konzeption wird das Geschäftsmodell entwickelt, optimiert und validiert.

#7 Gemeinsam in die Zukunft

Ein erster Kontakt kann oft Wunder wirken. Interessierte Unternehmen sollten sich für ein erstes, unverbindliches Beratungsgespräch melden, um den Weg in die Plattformökonomie gemeinsam zu gehen. Kommen Sie gerne auf mich zu und wir realisieren Ihre eigene Plattform.

#TheYellowShoes

Mein Name ist Prof. Dr. Markus Haid und als Digitalisierungsexperte begleite ich Unternehmen auf Ihrem Weg in die Digitalisierung.

Kommen Sie gerne auf mich zu und vereinbaren ein erstes kostenloses Beratungsgespäch: https://markushaid.onepage.me/funnel

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